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1. Runde
"Gegnerphase"
Noch gibt es keine Gegner im Spiel.

"Unterhaltsphase"
"Daisy Walker" : +1 Ressource
: "Notfallausrüstung"

"Roland Banks" : +1 Ressource
: "Dr. Milan Christopher"

"Wendy Adams" : +1 Ressource
: "Notfallausrüstung"

"Skids O´Toole" : +1 Ressource
: "Mumm"

Ende der Runde.
Kein Verderbensmarker auf der Agenda
Noch ein Hinweis im Arbeitszimmer

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"Ermittlerphase"
"Wendy Adams"

1. Spielen "Messer"
2. Ermitteln Fertigkeit +3 / Arbeitszimmer 2 -> Chaosmarker -1 = Erfolg
3. Ermitteln Fertigkeit +3 / Arbeitszimmer 2 -> Chaosmarker Schädel (Keine Guhle) = Erfolg

Plötzlich hält Wendy ein Messer in der Hand *Woher hat sie das so plötzlich?* Daisy schaut Sie überrascht an.
Wendy schließt kurz die Augen und scheint zu schnuppern "Es riecht irgendwie Süßlich ... und nach nasser Erde." sagt sie so beherrscht, als wäre nicht gerade eine Tür verschwunden und sie alle gefangen.


"Ermittlerphase"
"Skids O´Toole"

1. Spielen "45er Automatik" Kosten 4
2. Ermitteln Fertigkeit +3 / Arbeitszimmer 2 -> Chaosmarker -1 = Erfolg
3. Ermitteln Fertigkeit +3 / Arbeitszimmer 2 -> Chaosmarker Schrifttafel (Keine Guhle) = Erfolg

Skids Blick sieht man an, dass er zwar erschrocken ist, aber nicht daran denkt das offensichtliche anzuzweifeln. Viel gelassener als Roland Banks zieht er seine Waffe und lädt sie durch. *Woher haben die alle nur ihre Waffen so plötzlich her*…

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1. Runde

*Es ist mitten in der Nacht und ich sitze hier in meinem Arbeitszimmer mit diesen drei Fremden. Wie konnte es nur dazu kommen?* Vor Daisys Augen zuckt die Erinnerung an diese Bundesagenten vorbei, der sie vor zwei Tagen hier aufgesucht hat. *Waren es wirklich erst zwei Tage?* Plötzlich stand er in ihrem Arbeitszimmer und verlangte nach Antworten oder zumindest Hilfe, bei seinen Ermittlungen. *Ein seltsamer Mann, er glaubt immer noch an eine weltliche Erklärung, zumindest will er daran glauben. Es spricht aber für ihn, dass er - das Andere - nicht ausschließt. Wie kam es nur das er Professor Christopher um Rat gefragt hat?* Daisy überlegte ob sie das Roland Banks fragen sollte, entschied sich aber dagegen schließlich waren ja noch die beiden Anderen da. Kurz folgten ihre Blicke dem herumtigernden Bundesagenten. Dann viel ihr Blick auf Wendy Adams und diesen .. *Skids O´Toole - was für ein Name. Obwohl er aussieht wie ein Geschäftsmann - er ist bestimmt ein…

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Handkarten "Wendy Adams"

Auch für Wendy habe ich gleich "Verlassen und Einsam" gezogen, als Ersatz, gab es die "Taschenlampe".

"Wendy" habe ich noch nie gespielt.

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Handkarten "Skids O´Toole"

Hier habe ich den "Mobvollstrecker" gezogen, als Austausch gab es die "45er Automatik".

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Handkarten "Roland Banks"

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Handkarten "Daisy Walker"

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Everdell wird bei uns in der Familie immer gern sehr gespielt. Die Kombination aus Workerplacement und Engine Builder ist nicht zu kompliziert und die Atmosphäre aufgrund der Illustrationen und Spielmaterial wirklich hervorragend. Dank offizieller und inoffizieller Zusätze kann man das Spielmaterial noch mal deutlich aufwerten und dank einer großen Menge an Erweiterungen wird das Spiel für lange Zeit genug Abwechslung bieten. Das sind genau die Punkte die Everdell glänzen lassen und machen es zu einem Spiel, welcher zu einem echten Klassiker werden kann.

Everdell hat aber deutliche Kritikpunkte, welche man sich bewusst machen muss.
So ist es schon mal ziemlich teuer. Inzwischen 70 € UVP für das Grundspiel werden schon manchen schlucken lassen. Premiumkomponenten und (fast ebenso) teuere Erweiterungen lassen die Anschaffungskosten noch weiter in die Höhe schnellen.
Dann muss man einiges an Platz auf dem Tisch einplanen. Es ist nicht ganz so schlimm wie bei Talisman und seinen…

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Endlich mal ein Titel, wo man sich die Spielbeschreibung einfach machen kann. Hit ist Mensch ärgere dich nicht kombiniert mit Deckbau.

Hit ist ein weiterer Versuch aus dem ebenso beliebten wie unbeliebten Spiel Mensch ärgere dich nicht noch etwas heraus zu holen. Wie bei Dog wurden die Würfel aus dem Spiel genommen und durch Karten ersetzt. Die Karten erhält man dieses Mal aber nicht, indem man sie einfach nachzieht, sondern im Rahmen eines Deckbaus aus der allgemeinen Auslage erwirbt. Die meisten Karten geben dabei vor, wie (weit) man vorwärts ziehen kann. Landet man dabei auf einem Feld, wo sich ein Mitspieler befindet, darf man diesen in den meisten Fällen auch schlagen. Bei Karten, wo man besonders weit ziehen kann, aber auch nicht. Und wenn der Mitspieler eine Karte gelegt hat, die ihn schützt, dann auch wieder nicht. Außer die eigene Karte durchbricht den Schutz wieder. Manche Karten zeigen zudem einen Geldwert mit an, welchen man erhält und sich dann wiederum Karten von…

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Aufgrund der Aufmachung, des Materials und des Autors, welcher immerhin auch Splendor gemacht hat, war ich einigermaßen neugierig auf Sail Away. Klar, dass es sich bei Sail Away um ein relativ einfaches Spiel mit Worker Placement kombiniert mit etwas Area Control handelt, war bereits zu lesen, aber das musste ja nichts Schlimmes heißen.

Leider stellte sich dann doch heraus, dass Sail Away deutlich zu wenig Fleisch auf den Rippen hat. Die Entscheidungstiefe bei dem Spiel ist so gering, dass es sich ziemlich belanglos anfühlt.

Man legt pro Runde ein bis zwei Kisten auf die Inseln, um dann später die Rohstoffe zu erhalten, welche man abgedeckt hat. Die Rohstoffe erhält man aber erst, wenn sämtliche Felder einer Insel bedeckt sind. Derjenige, der die letzte Kiste auf einen Rohstoff stellt bekommt dann noch einen Bonus, welcher in der Mitte der Insel abgebildet ist – im Normalfall ein bis 2 Münzen. Mit den erhaltenen Rohstoffen belädt man dann seine Schiffe, was praktisch einfach nur…

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